Kurz oder mittel-lang Gedachtes
So, die Diss ist ja jetzt so gut wie durch, da wird es Zeit, etwas neues zu lernen. Folgendes steht auf dem Stundenplan:
Der Nachtschelm und das Siebenschwein,
die gingen eine Ehe ein,
o Wehe!
Sie hatten dreizehn Kinder, und
davon war eins der Schluchtenhund,
zwei andre waren Rehe.
Silvestergedicht weiterlesen
Meine Familie hat einen neuen Sport: mir diverse Doktor-Titel für dies und das verleihen. Dr. dies, Dr. das weiterlesen
Es ist romantisch, es ist friedlich, es ist hoffnungsvoll und zärtlich, es ist lecker, es ist fröhlich, es ist vertraut und fühlt sich richtig an. Pause zwischen den Jahren, alle Systeme auf Halt. Noch mal gucken, wo man herkommt und dann überlegen, wo man hinwill.
Ich muss schon sagen, so ein 3sat-Thementag ist äußerst schädlich für meine Arbeitsmoral. Na gut, dann heute eben ein bisschen „vita contemplativa“, verbunden mit der Auswahl zukünftiger Reiseziele:
Damit es hier mal ein bisschen fröhlicher weiter geht, kommt jetzt das CookieMonster-TomWaits-Mash Up (via wirres.net.)
Gute Schauspieler, guter Text. Mehr ist eigentlich nicht nötig, und doch so selten zusammen anzutreffen… Das Stück hat mir jetzt schon zwei Mal einen vergnüglichen Abend verschafft und ist ein prima „conversation starter“.
Jetzt stehe ich hier und frage mich „Wozu?“ und finde einfach keine Antwort. Vielleicht hätte Herr zu Guttenberg ja gerne meine hundertprozentig selbstgeschriebene Dissertation – ich nähme dann sein unerschütterliches Selbstvertrauen, und allen wäre geholfen.
Ich stehe gerade vor der für mich unglaublich schwierigen Aufgabe, mir drei Thesen zu überlegen, die Grundlage für eine mündliche Prüfung sein sollen Außer Thesen nichts gewesen weiterlesen
To-Do-Listen sind ja so eine Sache. So tätig man sich fühlt, wenn man eine erstellt und so angenehm das Abhaken auch ist, weniger wird die Arbeit dadurch nicht. Höchstens weniger lang vergessen. Weniger wird Arbeit nur durch a) arbeiten oder b) deligieren.