Das ist der Titel eines Buches, dass ich als „Vorbereitung“ gelesen habe und es hat mir durchaus geholfen. So Sachen, die einem ja auf Arbeit keiner erklärt, wie die speziellen Müllsäcke, die man nicht einfach kaufen kann, sondern die man an der Kasse extra verlangen muss, wie die Möglichkeit sich von der Krankenversicherung befreien zu lassen, wie die diversen Plätze zum „Angeben“ wenn Freunde kommen – das erspart einem schon das ein oder andere Fettnäppchen, Fränkli oder langweilige Regen-Bestaunen am Nachmittag.
Monat: April 2012
Omnomnom
Wahrnehmungswahrnehmung
Ich muss natürlich erst Besuch bekommen, um zu bemerken, dass ich direkt neben Max Frischs Elternhaus wohne.
Heute gelernt:
Business Class (alle Bände)
Martin Suters Kolumnen sind witzig, egal ob man die Leute kennt, die er da beschreibt, ob man schon mal in der Schweiz war, oder schon mal mehr als 100 Euro auf dem Konto hatte (oder gar Franken!). Das alles muss man nicht kennen oder wissen, es beschleicht einen sowieso der Verdacht, dass hier generell mit der Arbeitswelt Schabernack getrieben wird.
Pareto-Prinzip
Kennt ja jeder, die 80/20-Regel. Aber kaum einer hält sich dran bzw. handelt danach. Das Streben nach 100% oder gar den berühmten 110%, 150% oder gar 200% Leistung scheint mir schon länger ein problematisches Konzept und vor allem unvereinbar mit dem Streben nach Glück.
Abendbrot
Über Les Gourmandises de Miyuko, von denen dieses (im Übrigen vegane!) Kunstwerk stammt, schreibe ich später noch mal.
Heimkommen
Für eine Woche habe ich meine Zwischenheimat Zürich verlassen, und bin wieder in die 2. Heimat, nach Bielefeld zurückgekehrt. Einer der eindrücklichsten Momente: vom BHF abgeholt werden, durch die erstaunlich laue Luft die Meller- und Bremerstraße langspazieren, und echte „Heimatgefühle“ haben. Hier möchte ich gerne (noch) länger bleiben.