Woody Allen – A Documentary

Gesehen und für gut befunden. Und genau wie die Rezensenten bin auch ich der Meinung: Macht Lust auf einen Woody-Allen-Filmabend.

Eigentlich erfährt man nicht viel neues. Woody Allen macht jedes Jahr einen Film, ist mit der Adoptivtochter seiner Ex-Frau zusammen, lebt in New York. Woody Allen beobachtet genau, sich selbst und seine Mitmenschen und hat ein Talent fürs komische Verknappen, nicht selten folgt in seinen Filmen ja Pointe auf Pointe. Auch die Doku ist die ganze Zeit kurzweilig und eine gute Mischung aus „privaten Einblicken“ und Distanz. Ausserdem ist es eine nette Erinnerung an alte Filme, die man entweder immer verpasst hat (aber trotzdem kennt) oder schon lange noch mal sehen wollte, und deswegen ist die logische Folge aus der Doku eine Liste für einen Filmabend:

  • Love and Death (1975)
  • Stardust Memories (1980)
  • Husbands and Wives (1992)
  • Deconstructing Harry (1997)
  • Vicky Cristina Barcelona (2008)

Okay, wird ein längerer „Abend“. Oder auch zwei oder drei.

GUCKT MEHR WOODY ALLEN!

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