Anspruch und Wirklichkeit

So sieht es aus: Ab jetzt bis Februar muss wieder jeden Tag was abgeliefert werden, am besten eine 90-minütige Performance mit Unterhaltungspotential, aber auch Tiefgang, natürlich minutiös geplant, das Publikum mit einbindend und „abholend“, immer auf dem neuesten Stand und top-aktuell.

Ich bin so müde.

Ein Gedanke zu „Anspruch und Wirklichkeit“

  1. Morgen gehen wir früh ins Bett. Sehr früh.

    Und: Keine Sorge! Zwischendurch gibt es noch Adzvendzwochenenden und Feiertage und Weihnachtsferien!

    Und: Ich weiß wo Du das Photo gemacht hast, hehe.

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