Autor: birte
Außer Thesen nichts gewesen
Ich stehe gerade vor der für mich unglaublich schwierigen Aufgabe, mir drei Thesen zu überlegen, die Grundlage für eine mündliche Prüfung sein sollen Außer Thesen nichts gewesen weiterlesen
Mehr Nebel!
Der Vollständigkeit halber…
… möchte ich hier darauf hinweisen, dass den „Korrekturen“ von Jonathan Franzen ein ganz wunderbares Finale vergönnt ist. Zur Illustration zwei der gelungenstenen Stellen hier als Zitat:
Empathy!
Auch eine Form von Wissensvermittlung: Mark Ruffalo (und ein mir unbekanntes Monster) erklären das Wort „Empathie“:
Empathy! weiterlesen
Die Korrekturen – Jonathan Franzen
750 Seiten mit interessanten Sätzen zu füllen ist unglaublich schwer. Ich bin jetzt auf Seite 500nochwas und hatte bis jetzt nur ein kleines Tief, wo ich dachte, „jetzt wiederholt sichs aber“, und das beschränkte sich auf die Einführungen neuer Orte, die oft anhand der Materialien der Häuser veranschaulicht werden (eine gelber Backsteinbau, das große Gebäude mit der alten Klinkerfassade usw.), von denen ich zu einigen leider keine bildhafte Vorstellung parat hatte. Ich bin ja auch kein Bauingenieur. Die Korrekturen – Jonathan Franzen weiterlesen
Chaplinade also…
Zum wiederholten Male war ich nun also beim Film- und Musikfest der Murnau-Gesellschaft. Das ist ja immer ein ganz nettes Ereignis, man kriegt leichte Kost an klassischer Musik serviert und dazu meist spaßige Stummfilme von großen Meistern, nichts anstrengendes, also auch gut an nem Freitag Abend noch machbar. Aber irgendwie… Chaplinade also… weiterlesen
Irgendwas stimmt hier nicht – Lügen
Hier (eventuell) der Beginn meiner kleinen Reihe: „Irgendwas stimmt hier nicht“, in der ich Beispielsätze aus Texten, die mir unterkommen, auseinandernehmen und erläutern werde, warum sie in Haus- oder Bachelorarbeiten nichts verloren haben. Zitat Nr. 1:
Lügen sind altbekannt und keiner kann sich von ihnen freisprechen.
To do vs. Tu du!
To-Do-Listen sind ja so eine Sache. So tätig man sich fühlt, wenn man eine erstellt und so angenehm das Abhaken auch ist, weniger wird die Arbeit dadurch nicht. Höchstens weniger lang vergessen. Weniger wird Arbeit nur durch a) arbeiten oder b) deligieren.
Wolken, aber kein Nebel.