Daumen entspannen

Ihr Lieben in Bielefeld, Umgebung, Hamburg, Berlin, Weimar und Zürich (hab ich wen vergessen?): ihr könnt eure Daumen jetzt entspannen. Ab 1.10. arbeite ich wieder in Bielefeld. Jippieh! Ich danke euch allen für Unterstützung, gute Wünsche und freundliche Worte und freue mich riesig!

Puh…

Das war aufregend. Ich wurde natürlich lauter Sachen gefragt, auf die ich nicht vorbereitet war, bei denen ich aber hoffentlich ausreichend improvisiert habe. Die Bedingungen waren denkbar schlecht (stickiger, schlecht beleuchteter Raum, müde Kommission), aber immerhin waren die Anwesenden (3 Studenten, 2 Professorinnen, 1 Mitarbeiterin und ein Herr vom wissenschaftlichen Personalrat) sehr freundlich. Da kann man wirklich nix sagen. Und wenn sie mir absagen, werden sie das sicherlich ausgesprochen höflich tun.

Jetzt den Sake her!

Sowas plant man doch nicht…

Heute habe ich in der Bahn einen entfernten Bekannten getroffen, der zu meiner Überraschung mit einem ca. 1 Jahr alten Kind unterwegs war. Nach Plauderei in Richtung dies und das habe ich irgendwann erwähnt (weil ich es immer erwähne, man weiss ja nie), dass ich im Moment grade eine Wohnung suche, für ein bisschen später, wenn ich auch mal sowas mit mir rumschiebe *aufs Kind deut*. Seinerseits ein Blick in meine Körpermitte. Ich: „Neinein, ich bin immer so fett.“ „Neinein, später mal, erst mal Job und so, aber geplant ist es schon.“ Er mit Entrüstung im Blick: „Sowas plant man doch nicht!“.

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Überleben in Zürich

Das ist der Titel eines Buches, dass ich als „Vorbereitung“ gelesen habe und es hat mir durchaus geholfen. So Sachen, die einem ja auf Arbeit keiner erklärt, wie die speziellen Müllsäcke, die man nicht einfach kaufen kann, sondern die man an der Kasse extra verlangen muss, wie die Möglichkeit sich von der Krankenversicherung befreien zu lassen, wie die diversen Plätze zum „Angeben“ wenn Freunde kommen – das erspart einem schon das ein oder andere Fettnäppchen, Fränkli oder langweilige Regen-Bestaunen am Nachmittag.

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