Bei der zweiten These geht es drum, anknüpfend an die Inform7/PHP-Diskussion bei ben_, bei digital literacy den aktiv-produzierenden Teil in den Mittelpunkt zu rücken. Im Großen geht es drum, die aktive Teilhabe „aller“ an Kommunikationsprozessen im Netz zu befördern (durch „lehren“) und im Kleinen geht es drum, diese Teilhabe durch Senkung der Barrieren zu erleichtern. Business-Talk Teil 2: Digital Literacy weiterlesen
Monat: Dezember 2011
Business-Talk Teil 1: Untersuchungsmethoden
Ich pack jetzt mal ein bisschen was von meiner „manche nennen es“-Arbeit hier ins Blog. Wie schon mal erwähnt, muss ich mich im Moment auf 3 Thesen für die Disputation vorbereiten, weil wir hier in der Fabrik finden, dass ein Rigorosum die angemessenere Abschlussprüfung für angehende Doktoren ist, das Wort Disputation aber schöner finden.
Das ist ein Tannenbaum, da oben drauf.
Ein ganzer Sonntag
Tom Waits for Cookies
Damit es hier mal ein bisschen fröhlicher weiter geht, kommt jetzt das CookieMonster-TomWaits-Mash Up (via wirres.net.)
Großer schwarzer Vogel
Ludwig Hirsch ist tot. Und selbst im Tod noch konsequent: „unterhalb eines Fensters“ des Wiener Krankenhauses aufgefunden, in dem er wegen Lungenkrebs lag (oder Lungenemphysem, wie auch immer: lungenkrank). Natürlich wirkt dann das Lied vom „Großen schwarzen Vogel“ von 1979 ganz anders: Großer schwarzer Vogel weiterlesen
Der Gott des Gemetzels
Gute Schauspieler, guter Text. Mehr ist eigentlich nicht nötig, und doch so selten zusammen anzutreffen… Das Stück hat mir jetzt schon zwei Mal einen vergnüglichen Abend verschafft und ist ein prima „conversation starter“.
Corine 2011 – Buchpreis Anti-Marketing
Während alle anderen gerade auf Giovannis Guttenberg-Fehlleistung rumreiten, hallt in mir immer noch ein TV-Ereignis nach, das ich am liebsten nicht gesehen hätte. Aber ihr kennt das vielleicht, der Ekel fasziniert ja auch irgendwie. Jedenfalls wurde Ende letzten Monats der „Internationale Buchpreis Corine“ verliehen. So weit, so gut. Corine 2011 – Buchpreis Anti-Marketing weiterlesen
Munch, Edvard: Regenschirm und Eiswürfel.
Ich war ja in Bremen und das nicht etwa, weil ich unbedingt den drittgrößten Weihnachtsmarkt Deutschlands besuchen wollte, nein! Ich als Schöngeist fühle mich zu Höherem berufen und nahm daher die intellektuelle Herausforderung eines Ausstellungsbesuches an. Und dann auch noch halbwegs moderne Kunst! Da musste ich jetzt erst mal eine arbeitsreiche Woche lang drüber meditieren, bevor ich das hier kommentieren kann.