Sonnenauf- oder untergang?

Paff! Text, der über Bilder scrollt ist irgendwie… alt. Oder, liebe mitlesende Webdesigner-Assistenten?

Egal. Ich hab keine Lust hier stundenlang erst Technikgefrickel zu veranstalten, bevor ich wieder schreiben kann, dass ich ja irgendwie gar keine Zeit zum Bloggen habe. Äh ja. Ich arbeite nicht mehr voll – und HABE damit Zeit zu bloggen, oder sollte sie mir nehmen. Was ich hiermit tue. Außerdem kann man ja schlecht Seminare übers Bloggen geben und dann selbst keine Ahnung haben. So geht das ja auch nicht.

Dass ich um diese Uhrzeit überhaupt wach und schreibfähig bin, verdanke ich einerseits der Einpeitscherin Nr1, andererseits dem sommerlichen Wetter und der Gewohnheit. Außerdem spielt wohl der Zuckerentzug eine Rolle, über den ich hier bei Gelegenheit mehr berichten werde. Jedenfalls führt das Leben mit dem Glückskind dazu, dass ich gegen 20.00 Uhr im Bett liege. Da kann man auch um 06.00 Uhr mal wieder aufstehen. Aber wir trainieren gerade „alleine schlafen“, bzw. ist das eher ein Training für die Mutter in „neben dem süßesten schlafenden Baby der Welt nicht auch wegratzen und sich selbst noch mal an dem Schreibtisch prügeln“. Klappt so mittelgut bis jetzt, aber wir steigern uns.

Heute nachmittag gehen wir Buntstifte kaufen. Die ersten! Und dann darf das Kind seine ersten Malversuche starten und mopst hoffentlich etwas seltener meinen Kuli.

(PS: Ist die Schrift nicht ein bisschen groß?!)

4 Gedanken zu „Sonnenauf- oder untergang?“

  1. Schrift sollt viel öfter groß sein. Da muss ich glaube ich auch nochmal dran arbeiten. Oder besser dein Mann 😉

    Wie jetzt, das Baby kriegt seine ersten Buntstifte!? Ich will auch mit dem Baby malen.

    LG, Katrin

    P.S.: Das Gelb ist wirklich sehr schön und passt ganz toll zu dir. Find ich zumindestens.

  2. Hach, schön morgens den Feedreader zu öffnen und mal wieder was aus diesem Blog zu lesen!

    Viel Spaß beim Stifte kaufen – die könnt ihr dem Baby ja direkt am Freitag mitgeben, falls sie den Großen mal wieder bei WordPress-Updates helfen muss.

  3. Ich kann mich den Vorkommentatorinnen nur anschließen. Sieht gut aus, liest sich angenehm und macht einen schlanken Fuss.

    Ich bin auch schon gespannt auf die ersten Malversuche des Glückskinds. Und darauf, worauf sie wohl gemalt sind … 😀

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