Mad Max – Fury Road

Kaum sind 1 1/3 Jahre rum, gehe ich auch wieder mal ins Kino. Der weltbesten Tante sowie dem besten Freund sei Dank, durfte ich gestern mit dem Schatz einen romantischen Abend im cinemaxx verbringen.

Äh ja, oder auch nicht… Romantisch ist Mad Max – Fury Road eher nicht. Mehr so gaga. Und laut. Aber immerhin: es gab zarte Weibchen vor brutalen Maschinen zu sehen. Und den gesamten Cirque du Soleil, wie ben_ ja auch schon ausführlich schrobtete.

So ein „optischer Film“, nenn ich das jetzt mal, war gestern genau das Richtige zum Abschalten und mal wieder an Kino-Leinwände gewöhnen. Und auch wenn der Film vergleichsweise langsam geschnitten und gedreht war, so hätte ich mir auch da wieder die ein oder andere Zeitlupe gewünscht, um die viele Mühe, die in den Details steckte, auch würdigen zu können.

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Apropos Details und Mühe: NACH dem Film empfehle ich die B-Roll.

In wie weit der Film ein feministischer ist, was ja auch hier und da im Netz diskutiert wurde, lässt sich einfach zusammenfassen: Damit die Ladys was hinkriegen, brauchen sie natürlich die Hilfe von Männern. Und sei es von durchgeknallten wie Mad Max und ausrangierten Blutbeuteln. Immerhin durften sie zwischendrin wirklich kämpfen und auch an die großen Knarren ran. Dann mussten sie aber wieder hätscheln, trösten, beten und Samen behüten. Auf der feministischen Plus-Liste: da hat mal jemand den echten Wert von Muttermilch erkannt. Wie, wo, was müsst ihr selber sehen.

2 Gedanken zu „Mad Max – Fury Road“

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