MistMistMist

Und ich meine nicht „Nebel“. Da bloggt man mal ein Jahr nicht und macht aber brav alle WordPress-Aktualisierungen, da hats das Layout auch schon wieder ganz zerschossen. Das ist doch Mist. So macht das irgendwie keinen Spaß.
Gibts nicht irgendwo was idiotensicheres? Mit verschieden großen Photos und Text? Was auch Aktualisierungen übersteht? Mehr will ich doch gar nicht. Hmpf.
Langsam verstehe ich, warum andere Leute meinen Mann dafür bezahlen, sowas zu bauen… Immerhin: so gibts endlich mal wieder einen Beitrag für die Kategorie „Verderb“. Und überhaupt demnächst wieder mehr in diesem Theater!

Silvestergedicht

An dem stillen Meeresstrande (Heinrich Heine)

An dem stillen Meeresstrande
Ist die Nacht heraufgezogen,
Und der Mond bricht aus den Wolken,
Und es flüstert aus den Wogen:

»Jener Mensch dort, ist er närrisch,
Oder ist er gar verliebet,
Denn er schaut so trüb und heiter,
Heiter und zugleich betrübet?«

Doch der Mond, der lacht herunter,
Und mit heller Stimme spricht er:
»Jener ist verliebt und närrisch,
Und noch obendrein ein Dichter.«