Der Schützenkönig (sic!) des diesjährigen Zürcher Knabenschiessen heisst: Passend zur (immer) aktuellen Gender-Debatte weiterlesen
Kategorie: Zürich
B wie Belohnung
Happy 1. August!
Impressionen des Schweizer Feiertags einer Nicht-Schweizerin:
Eine Geschichte der O.*
Zürich, späte 50er Jahre. Eine gewisse Heidi Weber ist jung, reich und schwärmt für den berühmten Architekten Le Corbusier. Eines Tages im Jahr 1958 beschliesst sie, ihn aufzusuchen, der, inzwischen 71 Jahre alt und frisch verwitwert, in Frankreich lebt. Was genau sie von ihm möchte, können wir nur erahnen. Grund des Besuchs ist der Wunsch, Le Corbusiers Möbel in Serie zu produzieren und zu vertreiben. Es ist nicht schwer sich vorzustellen, wie die junge Dame in ihren 20ern den von ihr verehrten Herrn um den Finger wickelt, sei es aus echter Bewunderung für das Werk, aus Sehnsucht nach einer Vaterfigur oder kühlem wirtschaftlichem Interesse.
Strahlungen
Ich habe ja, seit ich in Zürich bin, Probleme mit dem Internet. Immer mal wieder fällt es stunden- oder tageweise aus. Dann geht es plötzlich wieder. Ich war schon kurz davor zu glauben, dass es am Wetter liegt, ist ja schließlich W-Lan.
Strahlungen weiterlesen
Vom Behalten
Der Untertitel lautet ja „Vom Suchen, Finden und Behalten“ und mit der Filmerei bin ich eindeutig beim Behalten. Interessanterweise hätte ich mir beinahe kurz vor der Abreise noch eine analoge Spiegelreflex gekauft, wenn ich ein gutes Angebot gefunden hätte. Ich hatte irgendwie das Bedürfnis, diese Zeit hier analog festzuhalten. Vom Behalten weiterlesen
Weathergirl
So hatte ich mir das nun wirklich nicht vorgestellt:
Heimkommen
Für eine Woche habe ich meine Zwischenheimat Zürich verlassen, und bin wieder in die 2. Heimat, nach Bielefeld zurückgekehrt. Einer der eindrücklichsten Momente: vom BHF abgeholt werden, durch die erstaunlich laue Luft die Meller- und Bremerstraße langspazieren, und echte „Heimatgefühle“ haben. Hier möchte ich gerne (noch) länger bleiben.
Auf Stephens Spuren
Ich glaube, ich habe heute vom Büro aus einen Rotmilan gesehen. Er sah diesem hier jedenfalls verdammt ähnlich.
(Bild entfernt, aus Gründen.)
Servicegedanke
Für mich hat hier ein völlig neues Arbeiten begonnen. Ich bin hautpsächlich mit organisatorischen Dingen beschäftigt, was auch vollkommen in Ordnung ist, ich muss dauernd mit anderen Leuten reden. Ich beginne fast jede E-Mail und jedes Telefonat mit „Ich bin eine neue Mitarbeiterin am Projekt…“.