Es ist romantisch, es ist friedlich, es ist hoffnungsvoll und zärtlich, es ist lecker, es ist fröhlich, es ist vertraut und fühlt sich richtig an. Pause zwischen den Jahren, alle Systeme auf Halt. Noch mal gucken, wo man herkommt und dann überlegen, wo man hinwill.
Frohes Fest
Jippieh!
(Bild ersetzt, aus Gründen)
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5 nach 12 für III nach 9
Judith Rakers macht mich wahnsinnig und da bin ich nicht die einzige. Man fragt sich ja schon hin und wieder, wie manche Leute so zu ihren Jobs kommen, aber in diesem speziellen Fall finde ich es besonders alarmierend. Ich kann behaupten, 3nach9 schon bald zwanzig Jahre zu gucken – also quasi immer mit Giovanni di Lorenzo und wechselnden Frauen. 5 nach 12 für III nach 9 weiterlesen
Sonntagsbeschäftigung
Ich muss schon sagen, so ein 3sat-Thementag ist äußerst schädlich für meine Arbeitsmoral. Na gut, dann heute eben ein bisschen „vita contemplativa“, verbunden mit der Auswahl zukünftiger Reiseziele:
Morgens halb zehn in Deutschland
So gehts auch…
Business-Talk Teil 3: face in experimentellen Gesprächen
Bei der dritten These wird es etwas soziolinguistisch. Die Grundidee ist, dass mittels des face-Konzepts vom guten Goffman analysiert werden kann, ob und eventuell auch wie bzw. wie stark die Rahmenbedingungen experimenteller Gespräche (im Gegensatz zu natürlichen Gesprächen) in die Gespräche selbst hineinwirken.
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Business-Talk Teil 2: Digital Literacy
Bei der zweiten These geht es drum, anknüpfend an die Inform7/PHP-Diskussion bei ben_, bei digital literacy den aktiv-produzierenden Teil in den Mittelpunkt zu rücken. Im Großen geht es drum, die aktive Teilhabe „aller“ an Kommunikationsprozessen im Netz zu befördern (durch „lehren“) und im Kleinen geht es drum, diese Teilhabe durch Senkung der Barrieren zu erleichtern. Business-Talk Teil 2: Digital Literacy weiterlesen
Business-Talk Teil 1: Untersuchungsmethoden
Ich pack jetzt mal ein bisschen was von meiner „manche nennen es“-Arbeit hier ins Blog. Wie schon mal erwähnt, muss ich mich im Moment auf 3 Thesen für die Disputation vorbereiten, weil wir hier in der Fabrik finden, dass ein Rigorosum die angemessenere Abschlussprüfung für angehende Doktoren ist, das Wort Disputation aber schöner finden.